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WHO erkennt Spielesucht tatsächlich als Krankheit an

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nun die finale Version ihres elften Katalogs zur Klassifizierung von Krankheiten vorgelegt. Was sich im Entwurf andeutete ist nun fix: Die WHO erkennt Gaming Disorder, die Sucht nach Games, als Krankheit an.

st19.06.2018 08:35

Alles Intervenieren der Lobbyverbände hat am Ende nichts genutzt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat jetzt ihren neuen Katalog an anerkannten Krankheiten vorgelegt und dabei die sogenannten "Gaming Disorder", die Sucht nach Videospielen, aufgenommen. Die Aufnahme deutete sich bereits zu Jahresbeginn an, als ein erster Entwurf des 11. Klassifizierungskatalogs vorgelegt wurde in dem sich "Gaming Disorder" als anerkannte Krankheit befand.

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