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Fachkräftemangel

BMWK-Kampagne bezieht Gamesbranche mit ein

Mit dem Slogan "Gemacht für was Großes" startet das Bundeswirtschaftsministerium eine Kampagne, um das Fachkräfte-Potenzial in Deutschland zu wecken. Unter den zehn Motiven findest sich auch eines zum Thema Gamesentwicklung.

Stephan Steininger24.05.2023 14:17
BMWK-Kampagne bezieht Gamesbranche mit ein
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und das Games-Kampagnenmotiv zur "Gemacht für was Großes"-Kampagne BMWK / Dominik Butzmann

Von der Gamerin. Zur Coderin. Zur Gamechangerin. Mit diesen Worten und dem Slogan "Gemacht für was Großes" wirbt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für das Fachkräftepotenzial in Deutschland. Das Motiv, das auf die Fachkräfte in der Gamesbranche verweist, ist eines von zehn, das im Rahmen der neuen Kampagne genutzt wird. Im Kern geht es darum, bereits vorhandenes Potenzial in der Gesellschaft zu nutzen. Als Beispiele führt das BMWK berufstätige Mütter in Teilzeit auf, die mittels Jobsharing in geteilte Führungspositionen aufsteigen oder ältere Arbeitnehmer:innen, die von der Meister:in zur Mentor:in weden statt in Rente zu gehen.

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