Anzeige
Publishing

ESBD: eSport-Szene versucht es erneut mit Verbandsgründung

Am Sonntag haben fast 30 Vereine, Personen und Unternehmen, darunter auch BIU und ESL, den eSport-Bund Deutschland gegründet, kurz ESBD. Die Szene versucht nicht zum ersten Mal sich zu organisieren, allerdings waren die Begleitumstände nie vielversprechender.

st27.11.2017 06:03
Präsidium und Justiziarin (v.l.): Niklas Timmermann, Martin Müller, Hans Jagnow, Anna Baumann, Dr. Fabian Laugwitz und Jan Pommer
Präsidium und Justiziarin (v.l.): Niklas Timmermann, Martin Müller, Hans Jagnow, Anna Baumann, Dr. Fabian Laugwitz und Jan Pommer Maria Manneck/ESBD

20 eSport-Teams sowie einige Einzelpersonen, Firmen wie die ESL und Verbände wie der BIU haben in Frankfurt den eSport-Bund Deutschland gegründet und vorgestellt. Der ESBD, wie sich der Verband selbst abkürzt, will "die deutschsprachige eSport-Landschaft und die organisierten Spielerinnen und Spieler" repräsentieren. Als Fachverband definiert der Verband sein Ziel mit der Förderung des eSports. Er will Ansprechpartner für alle gesellschaftlichen Stakeholder in Sport, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft sein.

Anzeige