Anzeige
Publishing

cnetz: Koalition und Bundestag sollen Gelder für Gamesförderung einplanen

In einem Newsletter an seine Mitglieder hat sich das cnetz für eine Computerspielförderung in Deutschland positioniert. Die Koalition und den Bundestag rief das cnetz dazu auf, die notwendigen Gelder doch noch in den Haushalt einzuplanen.

st08.08.2019 09:04
Die Sprecher des cnetz: Thomas Jarombek und Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow
Die Sprecher des cnetz: Thomas Jarombek und Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow Archivbilder

Das cnetz macht sich für die Gamesförderung stark. In einem Newsletter an seine Mitglieder, der GamesMarkt vorliegt, kritisiert der Verein, dass die beschlossene Förderung in Höhe von 50 Millionen Euro bereits im zweiten Jahr nicht mehr im Haushalt eingeplant ist. "Es droht eine Errungenschaft, für die einige Menschen sich seit 15 Jahren eingesetzt haben, schon im ersten Jahr ihrer Existenz wieder einkassiert zu werden", wird cnetz-Vorstand und Bundestagsmitglied Tankred Schipanski im Newsletter zitiert. Das cnetz fordert deshalb Koalition und Bundestag dazu auf, die Gamesförderung umzusetzen und die Gelder in den Haushalt einzuplanen.

Anzeige