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Gaming und Außenpolitik

"Auswärtsspiel" im Interview: An der Schnittstelle von Demokratie und Games

Seit über einem halben Jahr verantwortet die Stiftung Digitale Spielekultur das Demokratie- und Außenpolitikprojekt "Auswärtsspiel". Im Interview sprechen Projektleiterin Tabea Widmann und die Gremienmitglieder Karsten Lehmann und Clemens Hochreiter über die Vernetzung von Branche, Politik und Wissenschaft und die Relevanz von Gaming in der Politikvermittlung.

Pascal Wagner19.07.2023 09:48
"Auswärtsspiel" im Interview: An der Schnittstelle von Demokratie und Games
Tabea Widmann, Projektleiterin bei der Stiftung, sowie zwei der Experten aus dem Fachgremium: Karsten Lehmann, Public Affairs Director Germany bei Ubisoft sowie Clemens Hochreiter, Geschäftsführer von Reality Twist und Studiendekan an der Hochschule Fresenius München. Julia Merkel für Stiftung Digitale Spielekultur / Ubisoft / Hochreiter

Seit Dezember arbeitet die Stiftung Digitale Spielekultur gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt am Demokratie- und Politikprojekt "Auswärtsspiel". Die Grundfrage: Wie kann man Videospiele zur Vermittlung außenpolitischer Themen und zur Sensibilisierung gegenüber demokratiefeindlichen Strömungen einsetzen? Im Verlauf des Projekts haben nahmhafte Expert:innen aus der Gamesbranche, der Wissenschaft und der Politik nicht nur einen Leitfragenkalatog für den Einsatz in der Spieleentwicklung und die Sensibilisierung entwickelt, sondern eine einen re:publica-Auftritt und eine Fachkonferenz absolviert. Zeit also, erste Bilanz zu ziehen. GamesMarkt hat mit Dr. Tabea Widmann, Projektleiterin bei der Stiftung, sowie zwei der Experten aus dem Fachgremium gesprochen: Karsten Lehmann, Public Affairs Director Germany bei Ubisoft sowie Clemens Hochreiter, Geschäftsführer von Reality Twist und Studiendekan an der Hochschule Fresenius München. Das ausführliche Interview veröffentlichen wir hier für alle verfügbar online.

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