Kerbal Space Program 2
Bauen. Fliegen. Abstürzen. Und noch einmal. In "Kerbal Space Program 2" wird man die pillenförmigen Kerbals wieder in selbstgebaute Raumschiffe setzen und an Orte schicken, die noch nie zuvor ein Kerbal gesehen hat.
Die Weltraumfahrt- und Explosionssimulation "Kerbal Space Program" war ein Überraschungshit. Beim Early-Access-Launch im 2013 hatten wohl nur wenige damit gerechnet, dass der physikalisch aufwändig simulierte Bau von Raketen mit pillenförmigen Außerirdischen auf dem Weg zu fernen Himmelskörpern funktionieren kann. Doch das Spiel von Squad aus Mexiko schaffte den Lift-Off und verkaufte sich nach dem Early-Access-Ende im April 2015 mehr als 3,5 Millionen Mal. Der Nachfolger wird nach etwas hin und her von der Take-Two-Interactive-Tochter Intercept Games in Seattle entwickelt und soll sich auf die Stärken des Vorgängers konzentrieren, aber sowohl Zugänglichkeit als auch Größendimensionen erweitern.