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Mit PlayStation VR wagte [Sony Interactive Entertainment](/company/sony-interactive-entertainment-deutschland) im Jahr 2016 den mutigen Schritt in den Consumer-VR-Bereich. Zu der Zeit gab es das erste große - und im Nachhinein betrachtet wohl etwas zu frühe - Aufbäumen im Virtual-Reality-Segment. Im selben Jahr erschienen Oculus Rift und HTC Vive, kurz vorher fand die Premiere von Samsung Gear VR statt und Google Cardboard war ebenfalls ein Thema. Doch PlayStation VR war das einzige System, das speziell für das Konsolen-Gaming-Ökosystem geschaffen wurde. Obwohl es technische Einschränkungen gab, Zusatzhardware nötig war und die Steuerung mehr oder weniger aus wiederverwertetem PS4-Zubehör bestand, fand das am 13. Oktober 2016 veröffentlichte Virtual-Reality-System 
seine Zielgruppe. Zumal Sony sehr schnell erkannte, dass Marketing-Aktionen vor Ort bei Einzelhändlern oder auf Messen nötig waren, um das Spielerlebnis in der virtuellen Rea­lität adäquat präsentieren zu können. Ohne eigenes Ausprobieren und die eigene Erfahrung lassen sich Vorzüge und Immersion von VR kaum vermitteln. 

Letztlich hat sich das Unter­fangen für Sony gelohnt, wenn auch nicht über Nacht. Viereinhalb Wochen nach Verkaufsstart meldete das Unternehmen über 915.000 Verkäufe, während die dafür notwendige Plattform, die PlayStation 4, zu dem Zeitpunkt bei 53,4 Millionen ausgelieferten Geräten lag. Andrew House, damaliger Präsident und Global CEO von Sony Interactive Entertainment, sagte, dass sie sogar die Produktion erhöhen mussten, um der Nachfrage gerecht zu werden. Bis zur Eine-Million-Marke dauerte es bis zum Juni 2017. Die zwei Millionen wurden Anfang Dezember 2017 geknackt, zu dem Zeitpunkt lag die Anzahl der verkauften VR-Games bei 12,2 Millionen. Bis zum 31. Dezember 2019 wurden fünf Millionen abgesetzte Einheiten gemeldet. Das war die letzte Zahl, die Sony in den Geschäfts­berichten nannte. An diesem Stichtag waren 106 Millionen PS4-Konsolen in Umlauf, knapp 4,7 Prozent der PS4-Nutzer:innen schafften sich also PlayStation VR an. Eine kleine Nische, aber eine, die sich in Zukunft für Sony auszahlen könnte, zumal sie ein Alleinstellungsmerkmal im umkämpften Konsolenbereich darstellt. Nichtsdestotrotz war es lange unsicher, ob überhaupt ein Nachfolger in Aussicht stand. Im März 2021 durften VR-Fans dann aufatmen, als Sony das Konzept für neue VR-Controller vorstellte, bevor im Januar 2022 der Mantel bei der CES 2022 fiel. Mittlerweile steht fest, dass PlayStation VR2 am 22. Februar 2023 veröffentlicht wird. 

### USP: VR für Konsole

PSVR2 wird dem Vor­gänger in vielerlei Hinsicht überlegen sein, kein Wunder, wurden doch viele technische Verbesserungen integriert, die sich in den letzten Jahren bewährt haben, vom Linsentyp, über eine leichtere Bauform, bis hin zu komplexerem Tracking, eine höhere Auflösung und Foveated Rendering. Obgleich andere VR-Headsets, die teilweise ganz ohne Kabel wie die Meta Quest 2 daherkommen, in der Zwischenzeit den Markt aufgemischt haben, ist Virtual Reality weiterhin eine Nische. Diese wächst zwar stark, doch steht der Sprung in den Massenmarkt noch bevor.  

Der Marktstart am 22. Februar ist für Sony aber noch kniffeliger. Einerseits ist die notwendige Plattform für PlayStation VR2, die PlayStation 5, längst nicht so verbreitet, wie damals die PlayStation 4. Bis Ende Dezember 2022 wurden knapp 30 Millionen PS5-Konsolen verkauft, beim Vorgänger war die installierte Basis der Konsole annähernd doppelt so groß. Andererseits ist der Kostenpunkt mit 600 Euro weitaus höher angesetzt als die 400 Euro des Vorgängers, wobei das erste System zusätzliches Zubehör wie PlayStation Move oder PlayStation Camera benötigte. Das aktuelle makroökonomische Umfeld mit globalen Unsicherheiten und der hohen Inflation kann den Launch ebenfalls schwächen. Trotzdem sind die Erwartungen groß. So berichtet Bloomberg aus unbestätigten, "unternehmensnahen Kreisen", dass Sony bis Ende März 2023 insgesamt zwei Millionen Geräte produzieren möchte und die Produktion im Anschluss je nach Nachfrage hoch- oder runter­gefahren werden könne. Das Nachrichtenportal interpretiert die Ziele als "ehrgeizig" und spricht von einer "großen Wette" in unsicheren Zeiten. Sony dürfte also überzeugt sein, dass sich PSVR2 auf dem Markt behaupten werde. 

Technologisch dürfte das System im Zusammenspiel mit der leistungsstarken PlayStation 5 jedenfalls eine beeindruckende Erfahrung bieten, die man sonst nur mit kostspieligen High-End-PCs und ähnlich kostenintensiven VR-Headsets erleben wird. Autarke VR-Headsets wird PlayStation VR2 aufgrund der Grafikperformance der Konsole locker abhängen, zumindest zur aktuellen Zeit. Schon allein die Anzahl der Pixel pro Auge lässt mutmaßen, wie viel schärfer alles sein wird. Die Auflösung von PlayStation VR betrug knapp ein Megapixel pro Auge. Die verbauten OLED-Displays des Nachfolgers haben die vierfache Pixelzahl und lösen mit fast vier Megapixel auf. Ob und wie stark sich das Pixel- beziehungsweise Fliegengitter erkennen lässt, bleibt abzuwarten. Zum Vergleich: Die LCD-Displays der Meta Quest 2 haben eine Auflösung pro Auge von 1832x1920, die der Valve Index mit 1440x1600. Die Pico 4 schafft mit 
ihren Displays 2160x2160 bei bis zu 90 Hz. Auch die weiteren technischen Daten von PlayStation VR2 sprechen eine eindeutige Sprache.

### Auf die Augen und mit Durchblick

Es ist nicht nur die vierfache höhere Auflösung, die die Grafik des VR-Spielerlebnisses optisch aufwertet. Hinzu kommen das auf knapp 110 Grad erweiterte Sichtfeld, bessere Einstellungsmöglichkeiten der Linsen und die Verwendung einer kompakteren fresnelschen Stufen­linse, die in nahezu allen anderen Headsets dieser Preiskategorie verbaut wird, trotz gewisser Neigung zu Godray-Artefakten. Zudem unterstützt PlayStation VR2 das überaus clevere Foveated Rendering. Diese Methode sorgt dafür, dass genau die Bereiche auf dem Display, die man gerade mit dem Auge fokussiert, also auf die man seinen Blick richtet, gezielt in höherer Qualität gerendert werden. Andere Bereiche, die im peripheren Blickfeld sind, werden nicht so detailliert dargestellt, getreu der physiologischen Funktionsweise der menschlichen Augen. Man sieht ja nicht alles im Sichtfeld gleich scharf. Letztendlich wird durch Foveated Rendering Rechenleistung eingespart beziehungsweise dort gebündelt, wo es nötig ist, denn nicht alles im Sichtfeld muss in maximaler Qualität gerendert werden, sondern nur ein Teil. Zwingend notwendig für diese Rendering-Technologie ist Eye-Tracking, die Verfolgung der aktuellen Blickrichtung des Nutzers in Echtzeit, was das Sony-Headset ebenso beherrscht. Kurz und kompakt: Das VR-Headset erfasst, wohin gerade geblickt wird und genau dieses Segment sowie seine unmittelbare Umgebung wird auf dem Display in höherer Qualität als das Umfeld dargestellt. 

Eine weitere, praktische Neuerung gegenüber dem Vorgänger ist die "Durchlassansicht", die andere Hersteller gerne "Video Pass Through" nennen. Mit aufgesetztem VR-Headset wird man noch die reale Umgebung sehen können, allerdings nur in Schwarz-Weiß. So kann man zum Beispiel die Controller suchen, ohne das Gerät absetzen zu müssen. Möglich machen das in das Headset in­tegrierte Frontkameras. Um zwischen der virtuellen Realität und der realen Umgebung zu wechseln, muss die Funktionstaste am Headset gedrückt oder eine Option im Control Center verwendet werden. 

### Auf die Ohren und mit Gefühl

Auch beim Tracking, beziehungsweise der Verfolgung der Bewegungen der Nutzer:innen für möglichst viele Input-Informationen, hat sich einiges getan. Zunächst einmal werden die Postionen der neuen Controller im Raum via Inside-Out-Tracking verfolgt. In das Headset integrierte Kameras übernehmen diese Aufgabe via Infrarot-Technologie. Die PlayStation Camera des Vorgängers ist nicht mehr nötig, um Position und Haltung der Hände in die virtuelle Spielwelt zu übertragen. Grundsätzlich ist das eine komfortablere und vor allem leichtere Möglichkeit des Trackings, ganz so 
exakt und schnell wie Outside-In-Tracking mit externen Basisstationen wie bei Valve Index ist es nicht. Aber wann hält man die Controller auch schon hinter sich? 

Neu ist gleichermaßen die Möglichkeit zur spielerischen Nutzung der Blickrichtung, ebenfalls via Eye-Tracking. Ein Blick in eine bestimmte Richtung könnte zum Beispiel zusätzliche Interaktionen mit einer Figur auslösen. Ähnlich wie beim Vorgänger können Kopfbewegungen mit dem Headset in 360 Grad erfasst und in die virtuelle Umgebung übertragen werden. Doch PSVR2 kann mehr und verspricht sensorisches Feedback, man bekommt quasi vom Headset den Kopf geschüttelt. Für diese subtilen, responsiven Vibrationen sorgt ein einzelner Motor. Verschiedene Eindrücke wie zum Beispiel ein erhöhter Puls in angespannten Momenten, der Schub eines Fahrzeugs beim Beschleunigen oder ein Luftzug von Objekten, die an der Figur vorbeifliegen, sollen mit diesen Vibrationen erzeugt werden. 

> "Zusätzlich verstärkt Tempest 3D-AudioTech von der PS5 das neue Gefühl der Immersion, in dem es die Geräusche in der Um­gebung des Spielers zum Leben erweckt" - Hideaki Nishino, Senior VP, Platform Planning & Management

Beispielhaft wird die Anwesenheit einer anderen Person, die einem etwas ins Ohr flüstert oder die räumliche Ortung von Figuren genannt, wobei sich der Sound dank 3D-Audio dynamisch an Position und Kopfbewegungen anpasst. 
Last but not least soll das Trage­gefühl komfortabler sein. Sony spricht von "einem etwas schlankeren und leichteren Design im Vergleich zu unserem vorherigen Headset" und hebt "eine integrierte Belüftung für zusätzlichen Luftstrom" hervor. Eine konkrete Angabe zum Gewicht, im Vergleich zu den knapp 600 Gramm schweren Vorgänger, wurde noch nicht mitgeteilt. Kabellos funktioniert PlayStation VR2 nicht, diesmal reicht jedoch ein Kabel (USB-C) vom Headset zur PlayStation 5 aus. Kein Vergleich zum ersten System, das bekanntlich eine externe Prozessorbox, mehr Kabel und weiteres Zubehör erforderte. 

### Eine Frage des Controllers

Zu den größten Verbesserungen gegenüber PSVR gehören die Controller. Während der Vorgänger auf die eigentlich nicht für den Zweck gedachten Steuerungsutensilien wie PlayStation Move oder den DualShock 4 setzte, die sich nur bedingt zur intuitiven Steuerung von immersiven Erlebnissen im virtuellen Raum eig­neten, bekommt PlayStation VR2 
dedizierte Steuerungsperipherie. Vorbei die Zeit der Provisorien. Die neuen Controller orientieren sich an etablierten VR-Standards à la Meta Quest, Valve Index oder HTC Vive, wodurch praktischerweise Konvertierungen von Games auf andere Plattformen erleichtert werden. 

Die PlayStation VR2 Sense getauften Controller mit ihren charakteristischen Bögen verfügen jeweils über Daumensticks und zwei Aktionstasten, Kreis & Kreuz rechts und Dreieck & Quadrat links. PS-Taste, Optionstaste, Create-Taste und zwei R- sowie L-Tasten dürfen nicht fehlen. Die Sense-Controller liegen der Basis-Version des Geräts bei und müssen nicht dazugekauft werden. Auch beim haptischen Feedback hat Sony nachgelegt. Auf der R2/L2-Taste wird es einen adaptiven Trigger-Effekt für einen dynamischen Widerstand geben, beispielsweise beim Rückstoß einer Waffe oder beim Spannen einer Sehne beim Bogenschießen. Ohnehin ist die Vibrationstechnologie der PlayStation-5-DualSense-Controller in die VR-Controller integriert worden. Wobei nicht immer ein Tastendruck überhaupt nötig ist: Durch kapazitive Sensoren werden die Positionen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger erfasst, was prin­zipiell eine Gestensteuerung oder -erkennung erlaubt, ohne eine Taste drücken zu müssen. 

Grundsätzlich sind PlayStation-VR2-Spiele mit dem Sense-Controller kompatibel. Einige Spiele unterstützen oder erfordern einen DualSense-Controller. Der DualShock 4 ist nicht mit PSVR2-Titeln kompatibel. Für die erstmalige Kopplung der Sense-Controller mit dem VR-Headset ist übrigens das beiliegende USB-Kabel erforderlich. Ansonsten dient das Kabel zum Aufladen der Controller oder man greift zur separat erhält­lichen Ladestation. 

### Spielraum und weitere Modi

Sowohl die Sense-Controller als auch die integrierten Headset-Kameras kommen gleich bei der Einrichtung des Systems zum Einsatz, um den Spielbereich zu scannen und diesen an die jeweils individuelle die Raum­umgebung anzupassen, dies geschieht im Control Center von PlayStation VR2. Durch das Setzen von Grenzen definiert man den Spielraum intuitiv selbst. Sollte man während der Nutzung in die Nähe der definierten Abgrenzung kommen, erscheint eine entsprechende Warnung.

Abseits des Spielens von Virtual-Reality-Games beherrscht das System zwei weitere Darstellungsmodi: VR-Modus und Kinomodus. Im VR-Modus können VR-Inhalte in einer 360-Grad-HDR-Ansicht in einer virtuellen Umgebung betrachtet werden. Der Kinomodus projiziert zweidimensionale Nicht-VR-Inhalte, die nicht speziell für PlayStation VR2 ausgelegt sind, auf eine virtuelle Kinoleinwand. Die Auflösung im Kinomodus beträgt 1920x1080 und 24/60 Hz bei einer Bildfrequenz von 120 Hz. Zusätzlich kann man sich mit der Übertragungsfunktion während des Spielens selbst filmen, dazu muss eine HD-Kamera an die PlayStation 5 angeschlossen werden. Das aufgenommene Bild wird in das Spielszenen-Material eingebettet, auf diesem Weg können sich Streamer:innen zum Beispiel bei der VR-
Nutzung filmen.

### VR-Bundles und Vertriebsplan

Das Basis-Paket von PlayStation VR2 kostet knapp 600 Euro. Es enthält das VR-Headset, die Sense-Controller (links und rechts) mit befestigten Handgelenkschlaufen, ein USB-Kabel zum Koppeln und zum Aufladen, Stereokopfhörer, drei Paar Ohrpolster und eine gedruckte Anleitung. Für 50 Euro mehr wird das PlayStation VR2 Horizon Call of the Mountain-
Paket verkauft, das einen PlayStation-Store-Gutscheincode für besagtes Spiel enthält. Das dritte Produkt zum Launch ist eine 50 Euro teure Lade­station für beide Sense-Controller. Auch wenn der Vor-Ort-Vertrieb von VR-Headsets entscheidend wichtig ist, wie es Sony 2016 selbst hervorhob, wird PlayStation VR2 während der ersten Einführungsphase ausschließlich über den Online-Shop von PlayStation verkauft. Das gilt 
für USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Belgien, den Nieder­landen und Luxemburg. 

> "In anderen Märkten wird PlayStation VR2 bei teilnehmenden Einzelhändlern verkauft (...). Informationen werden von teilnehmenden lokalen Einzelhändlern in diesen Regionen bereitgestellt" - Isabelle Tomatis, Vice President, Brand, Hardware and Peripherals bei Sony Interactive Entertainment

Konkretere Angaben wurden nicht gemacht, aber es ist zu erwarten, dass schrittweise neue Märkte und Vertriebswege erschlossen werden. Aktuell wirkt es so, als würde Sony zunächst Early-Adopter und Core-Audience direkt erreichen wollen und so ihren eigenen Shop pushen. Später könnte dann in die Breite gegangen werden.

Alles in allem setzt Sony Inter­active Entertainment mit PlayStation VR2 ein Achtungszeichen im Konsolensegment, obwohl die fehlende Abwärtskompatibilität mit Spielen der Vorgängergeneration schmerzhaft ist. Zu groß sind die Veränderungen im Vergleich zu PSVR. So wurden sehr viele Schwachstellen und provisorische Lösungen relativiert, dank Inside-Out-Tracking, den starken Controllern, vielen Komfort-Anpassungen und der Grafikpower durch die PlayStation 5 als Taktgeber. Für den kabellosen Betrieb reicht es in dieser Generation nicht, doch immerhin wurde die Anzahl der notwendigen Kabel und Zusatzgerätschaften reduziert - sowie das Gewicht. Bleibt zu hoffen, dass Bild- und Tragekomfort überzeugen können, wovon man sich natürlich nur im Praxistest überzeugen kann, idealerweise im lokalen Fachhandel, den Sony im ersten Schritt der Markteinführung jedoch übergeht. Vielleicht gehen sie später diesen Weg und bringen das Produkt näher an interessierte Kunden, denn die PlayStation-VR-Enthusiasten greifen ohnehin zu, ohne es ausprobiert zu haben. Entscheidend für den Erfolg wird aber auch das Software-
Aufgebot sein, um das es auf den nächsten Seiten gehen soll.

Technische Spezifikationen: PlayStation VR2
- Bildschirmtechnik: OLED
- HDR: Ja
- Panel-Auflösung: 2.000 x 2.040 Pixel pro Auge
- Bildwiederholfrequenz: 90 Hz, 120 Hz
- Linsentyp: Fresnelsche Stufenlinse
- Optische Anpassungen: Auge-Display-Abstand, Interpupillardistanz
- Sichtfeld: ca. 110 Grad
- Sensoren: 6-Achsen-Bewegungssensorsystem: 3-Achsen-Gyroskop und 3-Achsen-Beschleunigung; Anschlusssensor: IR-Näherungssensor
- Kameras: Extern: Vier integrierte für Headset- und Controller-Tracking​; Intern: Zwei IR-Kameras für Blickerfassung pro Auge
- Tracking: Inside-Out, ohne externe Mittel
- Videodurchsicht / Video Pass Through: Ja, Schwarz/Weiß
- Feedback: Vibration am Headset
- Audio: Eingabe: Integriertes Mikrofon; Ausgabe: Stereokopfhörer-Anschluss 3,5mm
- Anschlüsse: USB-C
- Input: PS VR2 Sense Controller, Eye-Tracking
- Gewicht: ca. 560g (geschätzt)
- Abmessungen (BHT): ca. 200 x 270 x 175 mm (geschätzt)...

PlayStation VR2: Nicht kabellos, aber beinahe grenzenlos