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Meta: Bis ins Metaverse und noch viel weiter

Meta hatte es 2022 nicht leicht. Trotz ermutigender Nutzerzahlen und eines neuen VR-Headsets traf die Metaverse-Vision auf viel Skepsis. Doch das Unternehmen hält an der Vision fest und treibt Forschung sowie Innovationen voran.

Marcel Kleffmann09.02.2023 12:16
Meta: Bis ins Metaverse und  noch viel weiter
Meta visualisiert virtuelle Screens bei der Arbeit. Meta

Für Meta war 2022 ein Auf und Ab. Kühne Zukunftsvisionen, hohe Engagement-Zahlen und neue VR-Produkte standen milliardenschwere Investitionen, skeptische Aktionäre und ungünstige Nachrichten gegenüber. Auf all das blickte Andrew Bosworth zurück, schließlich soll der CTO und Head of Reality Labs in seiner Sparte die Zukunftsvision umsetzen, sprich das Metaverse. "Wir haben nie geglaubt, dass dies einfach oder unkompliziert sein würde, aber dieses Jahr war sogar noch schwieriger als erwartet. Wirtschaftliche Herausforderungen auf der ganzen Welt, kombiniert mit dem Druck auf Metas Kerngeschäft, haben einen perfekten Sturm der Skepsis gegenüber unseren Investitionen ausgelöst. Aber ich kann mit Zuversicht sagen, dass Meta nach einem der schwierigsten Jahre in der Geschichte des Unternehmens unserer Vision für die Zukunft genauso verpflichtet ist wie an dem Tag, an dem wir sie verkündeten."

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