Rocket Beans gehen in Kurzarbeit
Aufgrund schlechter Auftragslagen durch Energiekrise und Wirtschaftslage ziehen die Rocket Beans die Notbremse: Der Großteil der Belegschaft geht für drei Monate in Kurzarbeit. Nicht betroffen ist davon die ÖRR-Auftragsproduktion Game Two.
Weniger Aufträge, kleinere Werbebudgets und die abgesagte Gamevention, auf der die Bohnen vor Ort gewesen wären: Bei den Rocket Beans in Hamburg schlagen die Energiekrise und die aktuelle Wirtschaftslage aktuell besonders negativ auf. Um die Auswirkungen abzufedern, trifft das Unternehmen nun Maßnahmen. Wie Arno Heinisch, Mitgründer und CEO der Rocket Beans in einem Blogpost öffentlich machte geht ein Großteil der Mitarbeitenden nun für zunächst drei Monate in Kurzarbeit von 70 Prozent. Ausgenommen davon sind unter anderem die Teams, die an der Auftragsproduktion Game Two für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk arbeiten.