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Unite 23: Der Anfang vom Neuanfang

Nach dem Runtime-Fee-Desaster fand der neue Unity-CEO Jim Whitehurst auf der Unity 23 die richtigen Worte und versprach Transparenz und Dialog. Das zerbrochene Porzellan macht das zwar nicht wieder heil, aber seine Worte und die Ankündigung von Unity 6 könnte der Beginn der Versöhnung sein und mit den Unity Awards gab es einen Hauch Normalität.

Stephan Steininger20.11.2023 16:15
Jim Whitehurst CEO Unity bei der Unite 23
Jim Whitehurst bei seiner ersten Unite als Interims-CEO von Unity Screenshot

Die Unity ist das wichtigste Treffen der weltweit bedeutenden Unity-Game-Development-Szene und doch war die Unite 23, die am 15. und 16. November in Amsterdam stattfand, etwas ganz Besonderes. Schließlich ist es gerade einmal zwei Monate her, dass die Pläne für die Einführung der sogenannten Runtime Fee die Szene in helle Aufregung brachte, treue Unity-Verfechter:innen zum Abschwören der Technologie brachte und schlussendlich zum Sturz des umstrittenen CEOs John Riccitiello führte.

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