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Partizipation

ESBD sucht Diskussion für E-Sport-Vision

Basierend auf dem Visionspapier zum E-Sport bis 2030 will der eSport-Bund Deutschland nun die interne Diskussion nach außen öffnen. Die Ergebnisse sollen ab nächstem Jahr in die Verbandsarbeit einfließen.

Pascal Wagner24.10.2023 07:40
ESBD Christopher Flato
Christopher Flato ruft zur Partizipation auf. ESBD

Der eSport-Bund Deutschland (ESBD) startet einen Dialogprozess zum Visionspapier E-Sport-Vision 2030. Das Paper wurde zur gamescom von Expert:innen aus dem E-Sport vorgelegt und ruft vor allem die Politik zu mehr Förderung der Szene auf, die hierzulande in Finanzierung, Infra- und Organisationsstruktur noch am Anfang stehe. Der ESBD will sich in diesen Prozess der Diskussion nun einbringen und animiniert nach der bereits eröffneten internen Diskussion der Verbandsmitglieder nun E-Sport-Enthusiast:innen, sich mit ihren Meinungen an den ESBD zu wenden. Als Werkzeug soll dabei der Verbandsdiscordserver dienen.

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