Im Interview mit GamesMarkt bezeichnet game-Geschäftsführer Felix Falk die Entscheidung der WHO "Gaming Disorder" als Krankheit einzustufen als vorschnell und warnt vor weitreichenden Konsequenzen. Laut Falk fehlen belastbare Studienergebnisse und er erkennt darin eine Parallele zur Killerspieldebatte".
st25.06.2018 09:32
Felix Falk, Geschäftsführer des game Dirk Mathesius
GamesMarkt: Wie beurteilen Sie die Entscheidung der WHO, "Gaming Disorder" in den Katalog anerkannter Krankheiten (International Classivication of Diseases) aufzunehmen?