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Die Große Show

The Game Awards 2023: Die Preisträger im Überblick

Bei dem alljährlichen Award-Speedrun mit Geoff Keighley aka The Game Awards 2023 hat "Baldur's Gate 3" die meisten Preise abgeräumt. In der mehrstündigen Show kamen die Preisverleihung und die eigentlichen Leute hinter den Games abermals viel zu kurz.

Marcel Kleffmann08.12.2023 09:36
The Game Awards 2023: Die Preisträger im Überblick
Joachim Vleminckx, Swen Vincke, Jason Latino und Bert van Semmertiert von Larian Studios nehmen den Preis für das Spiel des Jahres in Empfang, Creative Director Swen Vincke natürlich mit glänzender Brustrüstung. The Game Awards

Stolze sechs Awards gingen an "Baldur's Gate 3" von den Larian Studios aus Belgien, die das Rollenspiel auch gleich für Xbox veröffentlichten. Das RPG sicherte sich den Hauptpreis Game of the Year und den Publikumsaward. Die Auszeichnung für Best Performance ging an Neil Newbon, der Brite erweckte den Hochelfen Astarion zum Leben. Remedy Entertainment aus Finnland durfte sich über drei wichtige Awards für "Alan Wake 2" freuen, für Best Game Direction, Narrative und Art Direction. Mitfavorit "The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom" von Nintendo erhielt nur eine Auszeichnung, und zwar als Bestes Action-Adventure. Zwei weitere Genre-Auszeichnungen gingen an "Super Mario Bros. Wonder" und "Pikmin 4". "Marvel's Spider-Man 2" ging leer aus, ebenso wie Publisher Sony Interactive Entertainment, wenn man von der "Best Adaptation" von "The Last of Us" als Serie absieht. Microsoft sammelte wie Nintendo drei Auszeichnungen ein, für "Hi-Fi Rush" und "Forza Motorsport". Den Games for Impact Awards als ein Spiel mit prosozialer Bedeutung bekam "Tchia". Bestes Indie Game wurde "Sea of Stars", als Bestes Debüt wurde "Cocoon" prämiert. Das meisterwartete Spiel heißt "Final Fantasy 7 Rebirth" und wird am 29. Februar 2024 erscheinen. Preisträger:innen aus dem DACH-Raum fehlten.

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