"Kingdoms Of Amalur: Reckoning"-Entwickler 38 Studios hat Insolvenz nach Chapter 7 des US-Insolvenzrechts angemeldet. Die Gerichtsunterlagen offenbaren, dass einem gigantischen Schuldenberg kaum Werte gegenüberstehen. Lokale und Bundesbehörden haben Ermittlungen aufgenommen.
tp08.06.2012 08:17
Der Pleitegeier kreist über 38 StudiosFotolia
US-Entwickler 38 Studios ("Kingdoms Of Amalur: Reckoning") hat Insolvenz nach Chapter 7 des US-Insolvenzrechts angemeldet. Dies bedeutet, dass der Entwickler gleich die Liquidation anstrebt und keinerlei Rettungsversuche mehr unternommen werden. Die Geschäftstätigkeit ist bereits eingestellt. Wie die Gerichtsunterlagen offenlegen, befand sich das Studio zuletzt in erheblicher Schieflage. Laut US-Presseberichten schuldet 38 Studios die Summe von 150,7 Mio. US...
US-Entwickler 38 Studios ("Kingdoms Of Amalur: Reckoning") hat Insolvenz nach Chapter 7 des US-Insolvenzrechts angemeldet. Dies bedeutet, dass der Entwickler gleich die Liquidation anstrebt und keinerlei Rettungsversuche mehr unternommen werden. Die Geschäftstätigkeit ist bereits eingestellt. Wie die Gerichtsunterlagen offenlegen, befand sich das Studio zuletzt in erheblicher Schieflage. Laut US-Presseberichten schuldet 38 Studios die Summe von 150,7 Mio. US...
